Wanderung auf die Herrenalm von Langau
11,77 km Długość
- Stopień trudności: średni
- Trasa: 11,77 km
- Podejście: 700 Hm
- Zejście: 702 Hm
- Czas trwania: 4:30 h
- Najniższy punkt: 704 m
- Najwyższy punkt: 1.327 m
- Streckentour
- aussichtsreich
11,77 km Długość
Bergwanderung entlang des Taglesbaches auf die Herrenalm
Das aus dem Mittelalter stammende Almhaus auf der Herrenalm liegt geschützt in einem kleinen Kessel, welcher nur nach einem Fußmarsch erreicht werden kann. Als Belohnung wartet eine urige, aus Stein gebaute und mit einem steilen Walmdach versehene Almhütte mit Getränken und einfacher Jause. Auch für Familien mit aktiven Kindern kann man diese Wanderung bestreiten - Märchenwald, an Bächen entlang und diese Almhütte - ein traumhaftes Erlebnis.
Punkt początkowy trasyParkplatz Taglesbach
Am linken Ufer des Taglesbaches (700m) entlang Aufstieg bis zum Wegweiser "Herrenalm/Dürrenstein", dann ein kurzes Stück auf einer Forststraße, wieder rechts in den Mischwald, bis ein befestigter breiter Weg in Serpentinen etwas steiler bergauf führt. Sobald dieser Weg in eine klammartige Verengung mündet, mit einem Wassserfall links und der Felswand des Kleinreiser Kogels rechts, wird´s besonders reizvoll. Bis dahin ist nichts anderes zu hören als das Rauschen des Baches und das Rascheln der Blätter unter unseren Füßen. Nach dem Wasserfall erreicht man dann die Almhütte Herrenalm (1327m) und weiter noch das Leonhardikreuz (1406m).
Retour auf der selben Route durch die Taglesgraben.
Wegekennzeichen: Wegnummer 17
von der A1 bei Ybbs abfahren - Erlauftalbundesstraße B25 bis Grubberg - bei Kreuzung auf B71 abbiegen bis Langau/Maierhöfen - Richtung Holzhüttenboden
ParkowanieZwischen Langau und Holzhüttenboden - Parkplatz Taglesbach
Verantwortlicher für den Inhalt dieser Tour
Mostviertel
Letzte Aktualisierung: 21.10.2024
Tourismusbüro Ybbstaler Alpen / Lackenhof
T +43 5 93049
info@ybbstaler-alpen.at
www.ybbstaler-alpen.at
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Zasady bezpieczeństwaTrittsicherheit
Zalecenia dotyczące mapyWanderkarte Ybbstaler Alpen
Steigt man etwas höher zum Leonhardikreuz hinauf (Schutzpatron des Almviehs und der bäuerlichen Anliegen), genießt man eindruchsvolle Ausblicke.