Opis
Auch der Kleine Bärentrail beginnt beim BÄRENWALD. Ab dem Parkplatz folgst du nach links kurz der Bundesstraße und biegst nochmals links ab. Über die Glashüttenhäuser, Rosenegg, den Galgen geht es nach Arbesbach (Möglichkeit einer Besichtigung der Burgruine „Stockzahn“). Der Trail führt dich zum Arbesberg (ein Abstecher zum felsigen „Gipfel“ lohnt sich) und über die Teufelsmauer zum Ortseingang von Altmelon. Der Kleine Bärentrail biegt dann links ab (es gibt aber die Möglichkeit einer Abkürzung durch den Ort Altmelon) und schließt auf zum Großen Bärentrail. Über die „Luaga Lucka” geht es entlang der Route des großen Bärentrails nach Altmelon (Gastwirtschaften). Durch die Meloner Au, vorbei am „Auwächter” und über Purrath, kommst du wieder zum BÄRENWALD.
Punkt początkowy trasy
BÄRENWALD Arbesbach
Punkt docelowy trasy
BÄRENWALD Arbesbach
Opis drogi Kleiner Bärentrail
Vom Bärenwald aus nimmst du für ca. 300 m die Bundesstraße 124 in Richtung Arbesbach und biegst dann links zur „Glashütten“ ab. Du folgst für ein Stück dem Beeren/Bärenweg (Nr. 81), kommst am Staudenbauer und am Rosenegg vorbei und durchstreifst den beschaulichen Weg durch den „Forst“. Kurz vor Arbesbach kann einer der letzten in Niederösterreich erhaltenen Galgen besichtigt werden. Im Ort wendest du dich in Richtung Burgruine, dem „Stockzahn des Waldviertels“ und nimmst für ein Teilstück der Strecke den „Bienen-Themenweg“. Über die offene Landschaft des Scheibenfeldes erreichst du ein kleines, verlassenes Bauernhaus und umgehst den Arbesberg. Ein Abstecher auf diesen Felsenhang lohnt sich aber sehr aufgrund der prächtigen Granitkolosse und der Klauserhöhle („Sidestep Arbesberg“).
Die Bundesstraße 119 überquerend und durch die Reutlüsse erreichst du die Teufelsmauer, eine Steinformation, die durch mehrere Höhlen beeindruckt. Hier liegt die Gemeindegrenze Arbesbach/Altmelon. Vorbei am originellen Hundemoorbadeteich erreichst du wieder die Bundesstraße. Auf diese biegst du links ein, folgst ihr für ca. 400 m und zweigst nach rechts auf den Güterweg in Richtung Perwolfs ab. Diesem folge aber nur ca. 200 m, um dich - rechts abbiegend - wieder unbefestigten Wegen zu widmen, in Richtung Schalenstein. Hier auf 900 Metern Höhe hast du offenen Blick auf die beschauliche Landschaft. Danach geht’s rechterhand bergab in den Wald und über den Galgenbergbach. Bei der Schotterweg-Kurve triffst du auf Markierungstafeln des Großen Bärentrails und den Teddybärentrails. Gemeinsam geht’s durch verträumten Wald in Richtung Gaubitzhof. Kurz davor zielt links weg der kurze Stichweg zur abenteuerlichen Luaga Lucka. (Steine, eh klar! Millionen Jahre alt! Beschrieben wird sie als Steinhöhle mit mehreren Räumen).
Du nimmst den Güterweg, der dich zum Ortszentrum von Altmelon (von den Einheimischen einfach „Mauhjo“ genannt). Hier kannst du gleich beim Feuerwehrhaus links in Richtung Meloner Au abbiegen oder du marschierst noch weiter in den Ortskern (Einkehrmöglichkeiten; oder du ziehst eine kleinere Zusatzschleife auf Weg 70 über den Pfarrerstuhl samt umliegende Stein-Giganten). Danach verschaffst du dir einen Überblick an der Panoramatafel und wendest dich über den Ahornberg in Richtung Meloner Au (Pardon! Mauhjoner Au!). Am Güterweg marschierst du bis zu einer Parkbucht. Hier triffst du auf Zusatzschilder, die dich, je nach Jahreszeit, gerade aus oder nach rechts in Richtung Moorwald lotsen. Zu gewissen Zeiten sollen Birkhühner hier durch ein zeitlich begrenztes Betretungsverbot geschützt werden und wir bitten dich, dem Folge zu leisten. Der große Granitblock namens Auwächter wird dich beobachten! (Wenn du mehr „Meloner Au“ erleben willst, kannst du bei Naturvermittlerin Michaela Auer eine Moor-Erlebnis-Wanderung buchen. Diese führt über verschlungene Pfade vorbei am Altmeloner Heilmoor zu verborgenen Schätzen der Tier- und Pflanzenwelt. Diese typischen Moorelemente wirken wie ein winziges Zeitfenster, das Licht in die Vergangenheit wirft, als Elch, Wolf und Braunbär hier im Waldviertel noch heimisch waren.)
Den Wachtelhof und das Bauernmuseum passierend erreichst du einen kleinen Teich und überquerst den Weinbergbach. Über Wiesen und Felder führt dich der Weg zur Bundesstraße und auf dieser zweigst du nach links ab. Ja! Nach links, wenn man eigentlich nach rechts soll, das ist bitter, so kurz vor dem Ziel noch dazu! Aber: Die schöne Aussicht westlich von Purrath, die an klaren Tagen bis in die Alpen reicht (am besten vom „Riesenbankerl“ aus), lohnt den Mini-Umweg allemal. Nach dem Ödhof ist es auch nur mehr ein Katzensprung zurück zum Bärenwald.
Dojazd
über die B 124, ca. 25 km südwestlich von Zwettl
Parkowanie
direkt vor dem Bärenwald
Du brauchst kein Auto, um den Bärentrail zu erwandern! Wir haben den genauen (Bus-)Plan für dich ausgearbeitet: www.baerentrail.at/oeffi-guide