Opis
Diese Wanderung beginnt bereits mit einem Highlight, nämlich der barocken Wallfahrtskirche „Unserer lieben Frau“ am Hafnerberg, der man vor Beginn der Wanderung einen Besuch abstatten sollte, um den barocken Hochaltar und das Deckenfresko zu besichtigen. Von der Kirche erreicht man dann mit wenigen Schritten den lichten Föhrenwald, in dem ein Kreuzweg mit 14 Stationen leicht steigend hinüber zur Fuchsbauernkapelle leitet. Dabei passiert man einen mystischen Platz mit Lochstein. Ein kleiner Abstecher bringt den Wanderer zum mystischen Platz Druidenstein, einer Felsnadel auf einer Bergkuppe. Auf dem Weg zum Hof Fuchsbauer passiert man das Kalendarium mit dem Visurhügel und weitere Lochsteine. Die Aussicht reicht hier von Peilstein über St. Pankraz und in der anderen Richtung von Reisalpe über Araburg bis zum Hocheck. Nach der Abzweigung beim Hübnerkreuz steigt man über den Pfad des Ganslsteigs durch Wald in den Eisgraben ab, dem man ein Stück talein folgt um dann zum Schacherkreuz aufzusteigen. Über eine bequeme Forststraße wird leicht bergabgehend bald Klein Mariazell erreicht. Vor der Einkehr beim Kirchenwirt sollte man auch unbedingt die neu renovierte, barocke Basilika von Klein Mariazell (eine ehemalige Klosterkirche) besuchen.
Der Weg nach Altenmarkt führt nun entlang der Straße bis der kurz vor den Ort, wo man über eine große Weide, vorbei am Kögl-Kreuz die dritte Wallfahrtskirche dieser Rundwanderung, die Wallfahrtskirche von Altenmarkt erreicht. Dies ist die älteste Kirche des oberen Triestingtals, deren Ursprung bis ins 11. Jhdt. zurückreicht. Nach dem Besuch dieser Kirche und des idyllischen Friedhofs wandert man auf einer Straße hinüber zur Pestsäule „Schwarze Mutter Gottes“ und durch eine Siedlung zur „Hofnerbruck“ und zur „Nepomukkapelle“. Ein steiler Anstieg auf einer Forststraße führt zurück zum Hafnerberg.
Punkt początkowy trasy
Kirche am Hafnerberg
Opis drogi 3 Wallfahrtskirchen auf idyllischen Wegen erwandern
Vom Parkplatz nördlich der Kirche folgt man den Wegweisern Kleinmariazell: WWW 06 rot-weiß-rot
Via Sacra Rundwanderweg, „Mystische Plätze, Druidenstein und Kalendarium“ und steigt an der Kapelle „Zu Ehren Moricus“ kurz steil bergan. (Hier zweigt rechts der Panorama Rundwanderweg ab.)
Auf einem Forstweg über einen Sattel und anschließend auf einem schönen, breiten Wanderweg passiert man 14 Stationen des Kreuzweges. Nach Durchquerung eines Gatters der 14. Station und einem Lochstein werden die lichten Wiesen rund um die Fuchsbauerkapelle erreicht. Leicht bergab führt der Weg zu einem weiteren Gatter, vor dem man allerdings kurz links auf einem Pfad auf eine bewaldete Kuppe steigt, wo sich der Druidenstein befindet. Zurück zum Gatter und eben über die Wiese kommt man zum Hof Fuchsbauer (Kalendarium, Lochsteine) an dem man östlich aussichtsreich vorbeiwandert. 300 m nach dem Hof wird das Hübner Kreuz erreicht und man wendet sich der Markierung rot-weiß-rot, auf der Asphaltstraße nach links. Nach weiteren 200 m zweigt links von der Straße ein Wegerl in die Wiesen ab, und man folgt den Schildern WWW 06, Markierung rot-weiß-rot, Via Sacra Rundwanderweg, Kleinmariazell 1 h, auf diesen Wiesenweg mit schöner Aussicht. Bald kommt man in den Wald, quert einen seichten Graben und folgt weiterhin der rot-weiß-roten Markierung bergab. So wird der „Gansl Steig“ erreicht, der steil, teilweise lehmig und steinig durch den Wald hinunter in den Eisgraben führt. Die Straße überqueren und gegenüber den Klauswies-Bach auf einer Brücke queren. 30 m nach der Brücke nach rechts auf einen Wiesenpfad (rot-weiß-rot), der in einen breiteren Weg Wanderweg durch Fichtenwald übergeht. Nach einem Holzsteg folgt man einem Pfad weiter entlang eines Baches bis eine Forststraße erreicht wird. Nur 30 m weit nach links auf der Forststraße, dann zweigt ein unscheinbarer, anfangs verwachsener Pfad nach links ab (Wegweiser). Dieser führt teils feucht und lehmig bergauf, bis abermals eine Forststraße erreicht wird. Auf dieser nach links wir in Kürze der Sattel mit dem Schachner Kreuz erreicht. Bei der Forststraßenkreuzung gerade aus weiter (Wegweiser und Markierung rot-weiß-rot) führt eine Forststraße anfangs in 3 Kehren und dann entlang eines Baches bequem bis nach Kleinmariazell. Links oder rechts um die Klostermauer herum kommt man zum Kirchenwirt und zur Basilika. Bis hierher 1:45 h.
Von der Basilika wendet man sich nach Süden Richtung Altenmarkt und folgt der Straße talaus (Wegweiser Via Sacra Rundwanderweg, 3 Kirchen Runswanderweg, Altemarkt; WWW 448) bis nach 700 m die St. Coronastraße erreicht wird. Dieser Landesstraße nach links (Via Sacra Rundwanderweg) für 1,2 km folgen. Gleich nachdem letzten Haus führt links ein Drehkreuz auf eine Weide (gelbe Tafel: Via Sacra Rundwanderweg, Altenmarkt und Tafel Achtung Viehtrieb). Auf teils unscheinbaren Wiesenweg wird die Wiese, kurz bergauf und dann oberhalb der Böschung bleibend, gequert und so das Köglkreuz erreicht. Nach einem Stück durch Wald erblickt man bereits die Wallfahrtskirche Altenmarkt.
Den Friedhof verlässt man nun durch das untere Tor, folgt nicht dem gelben Wegweisern Via Sacra, Wr. Wallfahrerweg (dieser führt in Kürze zum Hauptplatz von Altenmarkt) sondern wendet sich auf der Straße nach links (Tafel: Via Sacra Rundwanderweg, 3 Kirchen Rundwanderweg, Hafnerberg). Vorbei an der „Schwarzen Muttergottes“ der Straße immer geradeaus folgend (Markierung WWW 404, rot-weiß-rot) verlässt man das Ortsgebiet und steigt kurz durch Wald hinunter zur „Hofnerbruck“. Den Steg queren und auf der anderen Seite kurz ansteigend erreicht man die „Nepomukkapelle“ und die Bundesstraße B 11. Die Straße überqueren und links auf einer teils steilen Forststraße (Markierung blau) zurück zum Ausgangspunkt Hafnerberg.
Dojazd
A2 Südautobahn Abfahrt Leobersdorf, auf der Hainfelder Bundesstraße B 18 bis kurz vor Altenmarkt, rechts abbiegen auf die B 11 Richtung Alland, bis zum Hafnerberg.
Alternativ über die A 21 Abfahrt Alland oder Mayerling, nach Alland und abbiegen auf die B 11 nach Nöstach und weiter auf den Hafnerberg.
Parkowanie
Parkplatz bei der Kirche Hafnerberg (Parkplatz nördlich der Kirche)